Foodtruck Standorte – Die besten Plätze für erfolgreiche Geschäfte mit Street Food

Die Wahl des richtigen Standorts ist wirklich entscheidend für den Erfolg eines Foodtrucks. Wer weiß, wo sein Foodtruck stehen sollte, hat einen klaren Vorteil und kann viele potenzielle Kunden erreichen. Gerade in deutschen Städten gibt’s viele vielversprechende Plätze, aber die besten Standorte sind meistens ziemlich umkämpft.
Beliebte Orte sind Parks, Märkte, belebte Plätze und natürlich Events, bei denen immer viel los ist. Neben der Lage zählen aber auch das kulinarische Angebot, lokale Regeln und wie stark die Konkurrenz ist.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
- Der Standort beeinflusst maßgeblich den Foodtruck-Erfolg.
- Verschiedene Faktoren und Standorttypen sind zu berücksichtigen.
- Lokale Regularien und attraktive Städte bieten besondere Chancen.
Die Bedeutung des richtigen Foodtruck Standorts
Der Standort eines Foodtrucks hat direkten Einfluss auf die tägliche Kundenzahl, die Sichtbarkeit und letztlich den Umsatz. Ein guter Platz entscheidet, ob ein Foodtruck auffällt oder einfach untergeht.
Warum der Standort entscheidend für den Erfolg ist
Eigentlich dreht sich alles um die Frage: Wo steht der Truck? Das beeinflusst, wer kommt, wie viele Leute erreicht werden und zu welchen Uhrzeiten sich das Geschäft wirklich lohnt.
Ein belebter Platz wie ein Park, Bahnhof oder die Nähe zu Büros bringt viele potenzielle Gäste, ohne dass sie lange Wege auf sich nehmen müssen. Je besser der Standort, desto mehr Umsatz – meistens jedenfalls.
Aber auch die lokalen Bedingungen zählen: Wie gut ist der Platz erreichbar? Wie viel Konkurrenz gibt’s? Und was sagt die Stadtverwaltung dazu? Am besten schaut man sich alles vorher mal an und quatscht mit anderen Foodtruck-Betreibern.
Auswirkungen auf Umsatz und Gäste
Ein guter Standort führt direkt zu mehr Gästen und höherem Umsatz. Während Restaurants oft Stammkundschaft haben, leben Foodtrucks von spontanen Besuchern und Laufkundschaft.
Statistiken zeigen: Foodtrucks, die auf viel begangenen Plätzen stehen, machen mehr Umsatz als die, die irgendwo im Abseits stehen. Der Zeitpunkt spielt auch rein – in Bürovierteln lohnt sich die Mittagszeit, Freizeitorte laufen am Wochenende besser.
Wer flexibel bleibt und verschiedene Standorte ansteuert, kann mehr Leute erreichen und die Reichweite erhöhen.
Abgrenzung zum klassischen Restaurant
Foodtrucks unterscheiden sich deutlich vom klassischen Restaurant. Während Restaurants an einen festen Ort gebunden sind, sind Foodtrucks mobil und flexibel.
Das eröffnet Chancen: Man kann gezielt Stadtfeste, Wochenmärkte oder große Veranstaltungen ansteuern. Dafür braucht’s ein bisschen Gespür für gute Plätze und man muss sich mit Vorschriften und Gebühren auskennen.
Die Zielgruppe ist oft breiter und weniger vorhersehbar. Foodtrucks leben von Spontaneität und der passenden Position im öffentlichen Raum – das bedeutet, man ist eigentlich ständig auf der Suche nach dem besten Spot.
Kriterien zur Auswahl des besten Standorts
Bei der Suche nach einem guten Foodtruck-Standort spielen viele Dinge eine Rolle: Kundenfrequenz, verfügbare Flächen, Auflagen und natürlich der Wettbewerb. Wer diese Kriterien strukturiert bewertet, findet leichter die passenden Plätze und kann sein Angebot besser anpassen.
Hohe Besucherfrequenz und Zielgruppe
Ganz klar: Je mehr Leute vorbeikommen, desto besser. Belebte Straßen, Parks, Veranstaltungsorte oder Industriezonen mit vielen Arbeitnehmern sind gefragt.
Man sollte wissen, wer zur Zielgruppe gehört, um das Essen entsprechend abzustimmen. Stehen da vor allem Schüler, Berufspendler oder Familien? Die Vorlieben der Besucher entscheiden, was läuft.
Tools zur Geodaten-Analyse oder kleine Social-Media-Umfragen helfen, Hotspots zu finden. Es lohnt sich auch, verschiedene Tageszeiten auszuprobieren – mal ist mittags viel los, mal eher am Nachmittag.
Verfügbare Flächen und Genehmigungen
Nicht jeder beliebte Platz ist auch wirklich frei oder erlaubt. Oft sind Gespräche mit Ämtern, Privatbesitzern oder Marktplatzbetreibern nötig, um einen Standplatz zu bekommen.
Wichtige Punkte bei der Flächenwahl:
- Größe der Stellfläche: Passt der Truck hin? Gibt’s Platz für Gäste?
- Infrastruktur: Gibt’s Strom und Wasser?
- Sauberkeit und Wartung: Ist der Platz ordentlich und sicher?
Genehmigungen wie Standorterlaubnis, Hygiene-Nachweise oder Sondernutzungsrechte sind Pflicht. Wie viel Aufwand das ist, hängt stark von der Gemeinde ab.
Sichtbarkeit und Zugänglichkeit
Wer nicht gesehen wird, wird auch nicht besucht. Ein Platz direkt an einem beliebten Weg oder Eingang ist Gold wert. Versteckte Ecken bringen selten viele Kunden.
Auch die Zufahrt und Parkmöglichkeiten für Kunden sind wichtig, gerade wenn’s mal voller wird. Klare Beschilderung und eine auffällige Präsentation helfen, dass der Truck nicht übersehen wird.
Wichtige Aspekte auf einen Blick:
- Offene Sichtachsen: Der Truck sollte nicht hinter irgendwas versteckt sein.
- Fußgängerfreundlicher Zugang: Kurze Wege, keine Barrieren.
- Anbindung an den ÖPNV: Bushaltestellen oder Bahnhöfe in der Nähe sind ein Plus.
Wettbewerbsumfeld analysieren
Wie viel Konkurrenz gibt’s vor Ort? Zu viele ähnliche Foodtrucks an einem Ort drücken die Umsätze.
Ein kurzer Markt-Check hilft: Wer steht da schon, was wird angeboten? Oft reicht ein Blick in Social Media oder ein Besuch vor Ort.
Ist das Angebot schon vielfältig, sollte man sich eine Nische suchen oder ein Gericht bieten, das sonst niemand hat. Die Mitbewerber im Auge zu behalten, lohnt sich einfach immer.
Ein Beispiel für eine Marktbeobachtung wäre eine Tabelle zur Wettbewerbsanalyse:
Standort | Konkurrenz | Essensangebot | Tageszeit mit viel Kundschaft |
---|---|---|---|
Innenstadt | 3 Foodtrucks | Burger, Burritos | Mittags |
Büroviertel | 1 Foodtruck | Asiatisch | Vormittags & mittags |
Parkanlage | keine Foodtrucks | Eis, Getränke | Nachmittags |
Eine ehrliche Einschätzung der Konkurrenz macht es leichter, die eigenen Stärken auszuspielen und sich am Standort durchzusetzen.

Arten von Foodtruck Standorten
Foodtrucks sind flexibel und können an ganz unterschiedlichen Orten stehen – je nach Zielgruppe, Tageszeit und Angebot. Der Typ des Standorts wirkt sich direkt auf Sichtbarkeit, Umsatz und auch auf die rechtlichen Rahmenbedingungen aus.
Feste Standorte in Städten
Viele Foodtrucks bleiben an einem festen Platz, meistens mitten in der Stadt oder in Geschäftsvierteln mit viel Laufkundschaft – vor allem mittags, wenn die Leute aus den Büros strömen.
Dafür braucht es meist Genehmigungen und Verträge mit der Stadt. Es ist wichtig, die Nachfrage vor Ort zu prüfen und auch die Nachbarschaft im Blick zu behalten.
Feste Standorte bringen planbare Einnahmen und oft eine Stammkundschaft, aber es können auch Kosten wie Miete anfallen, und die Konkurrenz ist häufig groß.
Vorteile:
- Stetige Kundenfrequenz
- Regelmäßige Öffnungszeiten
- Chance, eine lokale Marke aufzubauen
Nachteile:
- Mitunter hohe Kosten
- Abhängigkeit von einem Standort
Wechselnde Standorte und Touren
Viele Betreiber fahren lieber verschiedene Orte an, um unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen. Das können Stadtteile, Industriegebiete oder Vororte sein – oft nach einem festen Tourenplan.
So bleibt man flexibel und kann auch neue Märkte erschließen, vor allem dort, wo es sonst wenig Essensangebote gibt. Die Anpassung an verschiedene Tageszeiten und Kundenwünsche ist leichter möglich.
Die Kunden werden meist über Social Media oder die eigene Website informiert, wo der Truck als nächstes steht. Planung und Kommunikation sind hier echt wichtig, damit Stammkunden nicht verloren gehen.
Typische wechselnde Standorte:
- Bürokomplexe
- Märkte
- Uni-Gelände
- Wohngebiete
Standorte auf Events und Festivals
Events und Feste sind für Foodtrucks eine große Chance. Hier ist der Andrang oft riesig, weil Besucher gezielt auf der Suche nach neuen Essensideen sind.
Die Standgebühren können zwar hoch sein, aber der Umsatz an einem Wochenende ist oft richtig gut. Wer bei bekannten Festivals oder Stadtfesten mitmacht, wird schnell sichtbar und gewinnt neue Gäste.
Wichtig ist, sich frühzeitig beim Veranstalter anzumelden und die Auflagen zu kennen. Das Angebot sollte zum Publikum und zum Event passen.
Beispiele für Events und Feste:
- Stadt- und Straßenfeste
- Firmenveranstaltungen
- Musik- und Kulturfestivals
- Wochenmärkte
Attraktive Städte für Foodtrucks in Deutschland
Großstädte wie Berlin und Hamburg haben eine lebendige Streetfood-Szene mit vielen Hotspots und belebten Plätzen. Auch Stuttgart und Düsseldorf sind spannend, da dort Messen, Festivals und urbane Treffpunkte fest zur Foodtruck-Kultur gehören.
Foodtruck-Szene in Berlin
Berlin ist wohl einer der wichtigsten Orte für Foodtrucks in Deutschland. Die Stadt hat jede Menge Hotspots, zum Beispiel:
- Hackescher Markt
- Mauerpark (vor allem sonntags)
- Markthalle Neun
Hier profitieren Foodtrucks von internationalen Gästen, einer offenen Streetfood-Community und vielen Festivals. Spezielle Streetfood-Events und Märkte bieten Raum für neue Ideen.
Beliebt sind auch Standorte vor großen Büros, auf Firmen-Campus oder bei Kulturveranstaltungen. Die Genehmigungen sind in Berlin oft vergleichsweise unkompliziert, solange man sich an die Regeln hält.
Trendige Standorte in Hamburg
Hamburg punktet mit einer guten Foodtruck-Infrastruktur, besonders an Orten wie dem Schanzenviertel, den Hafencity-Promenaden oder dem Wochenmarkt Spritzenplatz. Events wie das Food Truck Festival Amberg sind echte Besuchermagnete.
Viele Hamburger Foodtrucks setzen auf hochwertige, regionale Zutaten. Beliebte Stopps sind:
- Karoviertel
- Binnenalster
- Geschäftszentren wie City Nord
Auch Stuttgart und Düsseldorf bieten gute Chancen – vielleicht etwas kleiner, aber vor allem bei Messen, Open-Air-Events und in neuen Stadtvierteln. In Hamburg klappt die Zusammenarbeit mit Veranstaltern oft besonders reibungslos, das macht die Standortsuche einfacher.
Foodtruck Catering und Events: Standortüberlegungen
Bei Foodtruck-Catering für besondere Anlässe sind der richtige Standort und eine flexible Zeitplanung ziemlich wichtig. Unterschiedliche Events wie Geburtstage, Hochzeiten oder Firmenfeiern stellen verschiedene Anforderungen an den Platz.
Geburtstag und Hochzeits-Events
Bei privaten Feiern wie Geburtstagen oder Hochzeiten wünschen sich viele Gastgeber ein unkompliziertes, besonderes Catering. Der Foodtruck sollte möglichst nah am Veranstaltungsort stehen, am besten direkt am Festbereich oder Garten.
Wichtig: Die Zufahrt für den Truck, genug Platz für Gäste und eventuell Strom- und Wasseranschluss. Vorher abklären, was der Grundstücksbesitzer erlaubt und ob’s lokale Vorschriften gibt.
Ein eigener Stellplatz bringt Unabhängigkeit und Flexibilität. Gerade bei Hochzeiten lassen sich so spezielle Menüs und Zeitfenster umsetzen, die genau ins Programm passen.
Firmenfeiern und Business-Caterings
Bei Business-Events wie Betriebsfeiern ist die Lage auf dem Firmengelände oder in direkter Nähe entscheidend. Der Truck sollte gut erreichbar sein und keine wichtigen Wege blockieren.
Beispiel für Standortkriterien:
- Nähe zu Aufenthaltsbereichen (z. B. Pausenhof, Terrasse)
- Flucht- und Rettungswege freihalten
- Parkflächen eventuell reservieren
Beim Business-Catering ist es sinnvoll, Aufbau- und Abbauzeiten klar abzusprechen, damit alles rund läuft. Besonders praktisch ist ein Angebot, das auf unterschiedliche Teilnehmerzahlen flexibel reagieren kann.
Flexible Terminplanung
Foodtruck-Betreiber und Gastgeber sind gut beraten, frühzeitig alle Termine und Genehmigungen abzustimmen. Zeitpuffer für Aufbau und Abbau helfen, Stress bei Events zu vermeiden.
Bei Hochzeiten oder Jubiläen ist der Zeitplan meist fix, Firmen-Events bieten manchmal mehr Spielraum. Eine Übersichtstabelle hilft, alles im Blick zu behalten:
Eventtyp | Empfohlene Vorlaufzeit | Zeitfenster | Besonderheiten |
---|---|---|---|
Geburtstag/Hochzeit | 3–6 Monate | 3–6 Stunden | Individuelle Menüwünsche |
Firmenfeier/Catering | 1–3 Monate | 2–4 Stunden | Anpassung an Ablaufzeiten |
Offene Kommunikation über den Ablauf ist wichtig, damit das Catering beim Foodtruck-Event reibungslos klappt.

Das kulinarische Angebot an verschiedenen Standorten
Foodtrucks bieten eine bunte Auswahl an Speisen, die je nach Ort und Zielgruppe angepasst werden. Klassiker wie Burger, Waffeln und Streetfood-Spezialitäten gibt’s genauso wie moderne vegetarische und vegane Gerichte.
Beliebte Foodtruck-Gerichte
Burger gehen eigentlich immer und sind an fast jedem Standort beliebt. Oft gibt’s sie mit verschiedenen Soßen und frischem Gemüse. Auch Pulled Pork, Hot Dogs und herzhafte Sandwiches sind echte Renner.
Auf Streetfood-Events findet man Snacks wie Tacos, Burritos oder asiatische Gerichte wie Nudeln und Reisgerichte. Die Vielfalt sorgt dafür, dass für jeden Geschmack was dabei ist. Im Winter laufen Suppen und Eintöpfe besonders gut.
Wer regelmäßig neue Tagesgerichte oder kreative Kleinigkeiten anbietet, bleibt auch für Stammkunden interessant. Regionale Spezialitäten wie bayerische Leberkas-Semmeln bringen zusätzlich Abwechslung.
Vegane und vegetarische Optionen
Das Angebot an veganen und vegetarischen Speisen wächst ständig. Viele setzen bewusst auf fleischfreie Gerichte, um auch Leute mit speziellen Ernährungsgewohnheiten anzusprechen.
Veggie-Burger aus Kidneybohnen, Falafel, vegane Currys und Wraps mit viel Gemüse stehen oft auf der Karte. Auch Salate mit besonderen Dressings oder gebackene Gemüse-Taler sind beliebt.
Mit veganen und vegetarischen Gerichten wird das Angebot abwechslungsreich und flexibel – und die Zielgruppe wird größer. Saisonale Zutaten machen das Ganze noch interessanter.
Süßspeisen und besondere Spezialitäten
Süßes wie frische Waffeln, Crêpes und Donuts sind von vielen Foodtruck-Events kaum noch wegzudenken. Oft gibt’s sie klassisch mit Puderzucker, Schokolade oder frischen Früchten.
Manche Trucks bieten auch Besonderheiten wie handgemachtes Eis, Milchreis oder Churros an. Saisonale Sachen wie gebrannte Mandeln oder Lebkuchen passen super zur jeweiligen Jahreszeit.
Auch bei privaten Events oder auf Wochenmärkten gibt’s oft ausgefallene Spezialitäten – das sorgt für Abwechslung abseits der üblichen Imbissgerichte.
Marketing und Kundenbindung am Standort
Gutes Marketing und gezielte Kundenbindung sorgen dafür, dass ein Foodtruck auch an Top-Standorten im Gedächtnis bleibt. Das Erlebnis am Truck und besondere Aktionen direkt vor Ort machen oft den Unterschied zur Konkurrenz.
Werbung und Promotions
Gezielte Werbung am Standort macht den Foodtruck sichtbar. Mobile Werbeflächen wie Schilder, Aufsteller oder Banner ziehen neugierige Blicke an und informieren über aktuelle Aktionen.
Promotions bei Events wie Kirmes, Straßenfesten oder Märkten kommen gut an. Sie sorgen für Aufmerksamkeit und machen neue Gäste auf den Truck aufmerksam. Rabatte, kleine Kostproben oder Treueaktionen bringen Leute dazu, wiederzukommen und am Stand ins Gespräch zu kommen.
Eine Tabelle hilft, passende Aktionen zu planen:
Event | Werbeaktion | Zielgruppe |
---|---|---|
Kirmes | Gratisproben | Familien, Jugendliche |
Stadtfest | Gruppenrabatt | Freundeskreise, Paare |
Wochenmarkt | Treuekarten | Stammkunden, Senioren |
Social Media ergänzt die Werbung vor Ort. Über Instagram oder Facebook können aktuelle Standorte und Aktionen in Echtzeit geteilt werden.
Kundenerlebnis vor Ort steigern
Ein positives Erlebnis bleibt hängen und wird gerne weiterempfohlen. Freundlicher Service, schnelle Bedienung und ein sauberer, einladender Truck sind das A und O.
Kundenbindung klappt mit kleinen Extras. Zum Beispiel Bonuskarten für Stammkunden oder eine kleine Gratisbeilage bei größeren Bestellungen. Sitzgelegenheiten, Musik oder eine nette Deko laden dazu ein, länger zu bleiben.
Wer regelmäßig das Angebot wechselt oder regionale Spezialitäten bringt, sorgt für Abwechslung. Ein nettes Gespräch oder das offene Ohr für Feedback macht den Besuch am Foodtruck persönlicher und bleibt positiv im Kopf.
Foodtruck Standorte für die Mittagspause
Foodtrucks, die gezielt zur Mittagszeit unterwegs sind, profitieren von viel Laufkundschaft in belebten Gegenden. Bürogebiete sind hier oft das beste Pflaster, wenn das Angebot auf die Wünsche der Berufstätigen passt.
Strategische Standorte in Bürogebieten
Plätze direkt bei großen Bürokomplexen oder Gewerbeparks sind zur Mittagszeit besonders gefragt. Zwischen 11:30 und 14:00 Uhr suchen viele Angestellte nach einer schnellen, abwechslungsreichen Mahlzeit.
Foodtrucks an Straßen mit vielen Büros oder auf zentralen Plätzen haben eine konstante Laufkundschaft. Es lohnt sich, vor oder nahe den Haupteingängen und an gut sichtbaren Stellen zu parken.
Eine enge Abstimmung mit Gebäudemanagement oder Behörden hilft, regelmäßige Genehmigungen zu bekommen. Flexible Standzeiten, angepasst an Schichtpläne oder saisonale Besonderheiten, können zusätzlich für mehr Gäste sorgen.
Beliebte Angebote für Berufstätige
Zur Mittagspause sind schnelle, sättigende Gerichte gefragt. Sandwiches, Bowls, Wraps, Suppen oder frische Salate sind beliebt, weil sie sich gut unterwegs essen oder mitnehmen lassen.
Vegetarische und vegane Optionen werden gern genommen und sprechen viele an. Wer regelmäßig wechselnde Tagesgerichte oder saisonale Angebote bringt, sorgt für Abwechslung und zieht Stammkunden an.
Eine übersichtliche Preistafel und kurze Wartezeiten sind für die Mittagskundschaft besonders wichtig. Viele Foodtrucks setzen inzwischen auf digitale Bezahlsysteme, um alles noch schneller und unkomplizierter zu machen.
Zukunftstrends bei Foodtruck Standorten
Nachfrage und Technik verändern die Branche spürbar. Zwei große Trends: mehr Nachhaltigkeit und der wachsende Einfluss digitaler Tools bei der Standortwahl.
Nachhaltigkeit und neue Ernährungsformen
Foodtrucks setzen immer stärker auf umweltfreundliche Konzepte und gesunde Alternativen. Viele Standorte bevorzugen Trucks, die regionale Produkte oder pflanzenbasierte Gerichte wie vegane Bowls und vegetarische Snacks anbieten.
Märkte, Festivals und Innenstadtplätze loben nachhaltige Initiativen aus und geben Anbietern mit Mehrwegsystemen oder Öko-Verpackungen oft den Vorzug. Viele Städte verlangen inzwischen Nachweise über Müllvermeidung und klimafreundliche Konzepte für die Standplatzvergabe.
Typische Entwicklungen:
Trend | Beispiele |
---|---|
Lokalität & Bio | Regionale Lieferanten, Bio-Zertifizierungen |
Umweltfreundliche Behälter | Mehrwegbecher, biologisch abbaubare Verpackungen |
Alternative Ernährung | Vegane/vegetarische Menüs, laktosefreie Angebote |
Technologischer Fortschritt bei der Standortwahl
Digitale Tools bestimmen, wie Foodtrucks ihre besten Plätze finden. Standortdaten, Gäste-Tracking und Apps zur Routenplanung sind dabei echte Helfer. Anbieter analysieren Verkehrsströme und Kundenbewegungen, um Stoßzeiten und Hotspots gezielt anzusteuern.
Viele teilen ihren Standort in Echtzeit über Plattformen und informieren Kunden per Smartphone über Standortwechsel. KI-gestützte Prognosen helfen, Trends früh zu erkennen und flexible Einsatzorte zu sichern.
Beispiele moderner Tools:
- Apps zur Live-Standortanzeige
- Digitale Buchungssysteme für Standplätze
- Mobiles Payment und QR-Bestellung direkt am Truck
Diese Entwicklungen machen die Branche transparenter und erleichtern es, gezielt erfolgreiche Standorte zu besetzen.
Häufig gestellte Fragen zu den besten Standorten für Foodtrucks
Wer einen Foodtruck-Stellplatz sucht, muss sich mit Standortsuche, Kosten, Genehmigungen und rechtlichen Voraussetzungen auseinandersetzen. Egal ob Miete oder Privatgrundstück – es gibt einiges zu beachten.
Wie kann man einen Stellplatz für einen Foodtruck finden?
Am Anfang steht die Standortanalyse: Wer ist die Zielgruppe, wann ist viel los? Besonders gefragt sind Plätze mit hoher Besucherzahl – Marktplätze, Events oder Büroviertel zum Beispiel.
Es lohnt sich, direkt bei Städten, Gemeinden oder Veranstaltern nachzufragen.
Mit welchen Kosten muss man für einen Foodtruck-Stellplatz rechnen?
Die Kosten hängen stark von Lage, Größe und Dauer ab. Für einen festen Platz in der Innenstadt oder auf einem Markt können monatlich von ein paar Hundert bis zu mehreren Tausend Euro anfallen.
Temporäre Standplätze bei Events werden meist pauschal oder pro Tag abgerechnet.
Welche Genehmigungen sind notwendig, um einen Foodtruck-Stellplatz zu betreiben?
Für öffentliche Flächen braucht’s in der Regel eine Sondernutzungserlaubnis oder eine andere Genehmigung vom Amt. Auch ein gültiges Gewerbe und, beim Verkauf von Lebensmitteln, eine Erlaubnis vom Gesundheitsamt sind nötig.
Je nach Region können die Anforderungen unterschiedlich sein.
Kann man einen Stellplatz für einen Foodtruck mieten und worauf sollte man achten?
Viele Plätze kann man direkt von Städten, Privatpersonen oder Veranstaltern mieten. Vor Vertragsabschluss sollte man Kosten, Laufzeit und alle Bedingungen genau prüfen.
Am besten alles schriftlich festhalten, damit es später keinen Ärger gibt.
Wie kann man einen Foodtruck auf Privatgrundstück aufstellen?
Man braucht die Zustimmung des Grundstückseigentümers. Außerdem sollte man checken, ob der Betrieb gegen Vorschriften wie Bau- oder Immissionsschutzrecht verstößt.
Manchmal sind auch von der Kommune zusätzliche Genehmigungen nötig.
Welche Voraussetzungen sind für eine Sondernutzungserlaubnis für Foodtrucks erforderlich?
Für die Sondernutzungserlaubnis muss ein Antrag bei der zuständigen Behörde gestellt werden. Meist werden Nachweise zu Betriebssicherheit, Hygiene und der geplanten Nutzungsdauer verlangt.
Oft müssen auch Lagepläne und genaue Angaben zum Verkaufsfahrzeug eingereicht werden.
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