Alu Dibond oder Acrylglas für Ihr Schaustellergeschäft: Das richtige Material wählen
Ein Schaustellergeschäft lebt von kräftigen visuellen Eindrücken. Leuchtende Farben, klare Motive und wetterfeste Materialien machen auf dem Jahrmarkt einfach den Unterschied, wenn es darum geht, Aufmerksamkeit einzufangen. Alu-Dibond bietet eine robuste, seidenmatte Oberfläche, während Acrylglas mit seiner glänzenden Tiefe modern und edel wirkt – die richtige Wahl hängt vom Einsatzort und Stil des Schaustellergeschäfts ab.
Alu-Dibond überzeugt durch Stabilität und eignet sich für draußen. Acrylglas punktet mit Hochglanz und Farbtiefe, ideal für Innenräume oder glanzvolle Akzente. Wer auf langlebige Präsentation und professionelle Wirkung setzt, sollte wissen, welche Materialeigenschaften zum eigenen Konzept passen.
Die Entscheidung zwischen beiden Materialien beeinflusst, wie das Geschäft wahrgenommen wird – eher traditionell und stabil oder doch modern und brillant? Wer seine Grafiken oder Werbetafeln individuell gestalten lässt, erzielt mit dem passenden Material einfach den besten Effekt.
Wichtige Erkenntnisse
- Alu-Dibond wirkt robust und eignet sich gut für Außenbereiche.
- Acrylglas bietet Glanz und Tiefe für moderne Innenpräsentationen.
- Die Materialwahl bestimmt den Eindruck und die Haltbarkeit der Werbegrafiken.
Inhaltsverzeichnis
Alu Dibond oder Acrylglas: Unterschiede, Eigenschaften und Eignung für Schausteller
Beide Materialien – Alu-Dibond und Acrylglas – sind langlebige, hochwertige Träger für Drucke oder Werbeschilder. Sie unterscheiden sich deutlich in Struktur, Oberfläche und Widerstandsfähigkeit, was sie für verschiedene Einsatzorte in Schaustellergeschäften unterschiedlich geeignet macht.
Grundlegende Materialunterschiede und Beschaffenheit
Alu-Dibond besteht aus zwei dünnen Aluminiumplatten mit einem Polyethylenkern. Das Material wirkt leicht, aber stabil, und verzieht sich auch bei wechselnden Temperaturen kaum. Es bietet eine seidenmatte Oberfläche, die Reflexionen vermindert und Farben natürlich erscheinen lässt.
Acrylglas – auch als Plexiglas bekannt – ist ein transparentes Kunststoffmaterial, das durch seine Tiefe und Glanzwirkung überzeugt. Bei hinterdruckten Motiven entsteht ein klarer, dreidimensionaler Effekt. Diese Materialtiefe sorgt für eine besonders hochwertige Optik, vor allem bei Bildern mit hohem Kontrast oder leuchtenden Farben.
Im direkten Vergleich ist Alu-Dibond robuster gegen Stöße und Kratzer, während Acrylglas deutlich kratzempfindlicher ist, jedoch optisch „brillanter“ wirkt. Schausteller müssen abwägen, ob mechanische Belastbarkeit oder Glanzeffekt im Vordergrund steht. Beide Varianten lassen sich über Direktdruck oder Kaschierung hochwertig veredeln.
Oberflächen: Matt, glänzend, seidenmatt im Vergleich
Der Unterschied zwischen matt, glänzend und seidenmatt entscheidet über Wirkung und Lesbarkeit. Alu-Dibond besitzt meist eine seidenmatte Oberfläche, die reflektionsarm ist und sich gut für stark beleuchtete Bereiche eignet. Damit bleibt Text auch bei direkter Sonneneinstrahlung klar erkennbar.
Acrylglas zeigt eine hochglänzende Oberfläche. Diese bringt intensivere Farbtiefe und starke Brillanz mit sich, spiegelt jedoch stärker. Für auffällige Wandbilder oder Thekenschilder im Innenbereich wirkt dieser Glanz besonders edel, kann aber im Freien störende Reflexionen erzeugen.
Eine tabellarische Übersicht:
| Oberfläche | Materialtyp | Wirkung |
|---|---|---|
| Matt | Alu-Dibond | Reflexionsarm, klar lesbar |
| Seidenmatt | Alu-Dibond | Neutral, gleichmäßige Farbtöne |
| Hochglänzend | Acrylglas | Tiefe, Brillanz, Spiegelungseffekt |
Für Schausteller mit wechselnden Lichtverhältnissen bietet seidenmatt die beste Balance zwischen Sichtbarkeit und Eleganz.
Robustheit, Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit
Alu-Dibond gilt als besonders robust und langlebig. Die Aluminiumverbundplatten sind wasserabweisend und UV-beständig, wodurch Farben auch nach Jahren kaum verblassen. Weder Feuchtigkeit noch Temperaturschwankungen beeinträchtigen die Stabilität. Diese Eigenschaften machen es ideal für den dauerhaften Einsatz im Freien.
Acrylglas ist zwar stabil, kann aber bei starkem Druck oder Stößen splittern. Es bleibt beständig gegen Sonnenlicht und Feuchtigkeit, sofern die Kanten gut versiegelt sind. Das Material verliert seine Farbbrillanz über lange Zeit nicht, vorausgesetzt, es wird richtig gepflegt.
Für den Schaustellerbetrieb, in dem Schilder regelmäßig transportiert und montiert werden, bietet Alu-Dibond den besseren Schutz gegen Kratzer und Belastungen. Acrylglas empfiehlt sich dagegen eher für fest installierte, geschützte Präsentationsflächen mit Anspruch an visuelle Tiefe.
Außenbereich und Anforderungen an Schaustellerschilder
Schaustellerschilder sind hohen Belastungen ausgesetzt: Sonne, Regen, Temperaturschwankungen und mechanische Beanspruchung. Alu-Dibond erfüllt diese Anforderungen durch seine UV-Beständigkeit und gute Wärmeableitung des Aluminiums. Es bleibt formstabil, verblasst kaum und eignet sich daher optimal für langfristige Außeneinsätze.
Acrylglas punktet mit einer besonders glatten, leicht zu reinigenden Oberfläche. Dennoch kann starke Sonneneinstrahlung zu erhöhter Oberflächentemperatur und leichten Spannungen führen. Für den Außenbereich sollte daher UV-stabilisertes Plexiglas verwendet werden. In geschützten Bereichen, etwa an überdachten Ständen oder bei dekorativen Leuchtschildern, erzielt es eine hochwertige Wirkung.
- Alu-Dibond: widerstandsfähig, wasserfest, ideal für wetterexponierte Schilder.
- Acrylglas: ästhetisch, brillant, geeignet für repräsentative Anwendungen unter Schutz.
Beide Materialien erlauben eine freie Aufhängung und sind in unterschiedlichen Stärken, von 3 bis 8 mm, erhältlich. Damit lassen sich individuelle Lösungen für Bühnenfronten, Preislisten oder Wandbilder im Schaustellerbetrieb realisieren.
Anwendungsbereiche, Motivwahl und Entscheidungshilfen
In Schaustellergeschäften beeinflussen Materialwahl und Bildformat, wie Kunden auf visuelle Reize reagieren. Entscheidend sind Farbwiedergabe, Tiefenwirkung und Haltbarkeit, denn Lichtverhältnisse und häufige Transporte stellen besondere Anforderungen an Wandbilder.
Wirkung von Farben, Kontrast und Tiefeneffekten
Acrylglasbilder betonen durch ihre hochglänzende Oberfläche starke Farben und hohe Kontraste. Besonders bei detailreichen Aufnahmen, Porträts oder Stadtansichten entsteht durch den Tiefeneffekt ein lebendiges Erscheinungsbild. Bei einer Glasstärke von 3 mm bis 8 mm verstärkt sich die Tiefenwirkung, was bei direktem Lichteinfall eindrucksvoll wirkt, jedoch anfälliger für Kratzer ist.
Alu-Dibond dagegen bietet eine seidenmatte Oberfläche und wirkt ruhiger. Schwarz‑Weiß‑Aufnahmen, minimalistische Motive oder Landschaftsaufnahmen erscheinen klar und ohne Spiegelungen. Der Direktdruck auf die Aluminiumverbundplatte liefert präzise Linien und hohe Auflösung, die auch in hellen Umgebungen gleichmäßig bleibt.
Für Schausteller, die oft mit wechselnden Beleuchtungssituationen arbeiten, passt Alu-Dibond besser in stark beleuchtete Bereiche, während Acrylglas bei diffusen, farbenfrohen Umgebungen wirkungsvoller erscheint.
Passende Formate und Größen für Schausteller
In Schaustellergeschäften spielen große Formate eine wesentliche Rolle, um aus der Ferne Aufmerksamkeit zu erzeugen. Acrylglasbilder wirken beeindruckend bei 80 × 60 cm oder größer, da sie brillante Farben und Tiefe bieten. Alu-Dibond eignet sich sowohl für mittlere Formate als auch für riesige Displays bis 240 × 120 cm, ohne an Stabilität zu verlieren.
Die Wahl für das Motiv hängt vom Einsatzort ab. Über Theken oder an großen Fenstern sind reflektionsarme Materialien sinnvoll. Alu-Dibond bleibt formstabil, auch bei Temperaturschwankungen, und ist damit ideal für Räume mit wechselnder Nutzung.
| Format | Materialempfehlung | Wirkung |
|---|---|---|
| 20 × 20 cm | Acrylglas | kräftige Farben auf kleinem Raum |
| 120 × 80 cm | Alu-Dibond | klare Linien, matte Eleganz |
| >160 × 100 cm | Acrylglas 8 mm | starke Tiefenwirkung und Glanz |
Wer Wert auf unkomplizierte Bestellung, schnelle Lieferung und echte Qualität legt, sollte sich mal die Ekirmes Alu-Dibond-Platten anschauen – die sind wirklich eine Überlegung wert, wenn es um langlebige, individuelle Schilder für Schausteller geht. Die Auswahl an Formaten und die Möglichkeiten beim Druck sind ziemlich praktisch, gerade wenn’s mal schnell gehen muss oder einfach alles passen soll.
Montage, Aufhängung und Standorte im Schaustellergeschäft
Beide Varianten lassen sich frei schwebend aufhängen – das wirkt auf viele einfach edler, weil das Motiv nicht gestört wird. Wer ständig auf- und abbaut, sollte aber wirklich über eine stabile Rückwandhalterung mit verdeckter Kaschierung nachdenken. Gerade im mobilen Einsatz zahlt sich das aus.
Acrylglasbilder bringen ordentlich Gewicht mit und sind dadurch bei Stößen schnell mal empfindlich. Die hängen am besten an festen Wänden oder irgendwo, wo nicht ständig Leute durchlaufen. Alu-Dibond dagegen ist deutlich leichter, macht Feuchtigkeit nichts aus und fühlt sich draußen oder direkt am Licht einfach wohler.
Beim Bilder aufhängen in Fahrgeschäften oder Verkaufsständen ist die richtige Position Gold wert. Man muss schon schauen, wie das Publikum läuft, wie das Licht fällt und wie viel Bewegung drumherum ist. Nur so kommt das personalisierte Wandbild wirklich zur Geltung.
Alu-Dibond Platte von Ekirmes anfertigen lassen
Ekirmes fertigt Alu-Dibond-Platten auf Maß – und das ziemlich unkompliziert. Perfekt für Schausteller, die nicht ewig an ihrem Material rumdoktern wollen, sondern Wert auf Langlebigkeit und Qualität legen. Die Platten bestehen aus zwei dünnen Aluminiumschichten mit einem Kunststoffkern dazwischen. Das macht sie leicht, aber trotzdem robust und ziemlich unempfindlich gegen Kratzer.
Das Team von Ekirmes schneidet jede Platte exakt auf den gewünschten Einsatz zu. Egal ob Schild über dem Stand, Orientierungstafel oder als Eyecatcher mit Logo – die Möglichkeiten sind flexibel. Matte oder glänzende Oberfläche? Geht beides. Und das eigene Motiv kommt direkt auf die Platte, nicht als Aufkleber, sondern richtig gedruckt. Wer schon mal bei Ekirmes bestellt hat, weiß: Die nehmen’s mit Präzision und Service echt ernst.
| Eigenschaft | Beschreibung |
|---|---|
| Materialaufbau | Aluminium-Kunststoff-Sandwich |
| Einsatzort | Innen- und Außenbereich |
| Formate | Frei wählbar, Zuschnitt nach Maß |
| Oberfläche | Matt oder glänzend |
| Witterungsbeständigkeit | Hoch, geeignet für Dauereinsatz |
Für Schausteller gibt’s bei Ekirmes nicht nur das Material, sondern auch Gestaltungsservice und Druck in einem Rutsch. Logos, Bilder, Schriftzüge – alles wird so platziert, dass es auch wirklich auffällt. Die Farben stimmen, die Verarbeitung hält, und selbst nach zig Auf- und Abbauten sieht die Beschilderung noch aus wie neu. Wer sich die Mühe sparen will, alles selbst zu gestalten, ist dort ehrlich gesagt ziemlich gut aufgehoben.
Häufig gestellte Fragen zu Alu-Dibond oder Acrylglas
Alu-Dibond und Acrylglas sind im Schaustellergeschäft wirklich gefragt – egal ob für Werbung, Schilder oder einfach als Deko. Die beiden Materialien unterscheiden sich vor allem in Sachen Stabilität, Wetterfestigkeit und Optik. Je nach Einsatzort macht mal das eine, mal das andere mehr Sinn.
Welche Vorteile bietet Alu Dibond für die Präsentation im Schaustellergeschäft?
Alu-Dibond ist ein echtes Leichtgewicht, bleibt aber trotzdem formstabil. Die Kombination aus zwei Aluminiumdeckschichten und einem Kunststoffkern sorgt dafür, dass es sich nicht so schnell verzieht oder verbiegt.
Die matte, reflexionsarme Oberfläche ist ein Pluspunkt – auch bei direktem Sonnenlicht bleibt alles gut lesbar. Und insgesamt wirkt ein Druck auf Alu-Dibond einfach professionell und hält lange durch.
Inwiefern unterscheidet sich Acrylglas von Alu Dibond in der Witterungsbeständigkeit?
Acrylglas steckt einiges weg, was Wetter und Stöße angeht, und bleibt selbst bei Feuchtigkeit stabil. Es verzieht sich kaum und sieht auch nach längerer Zeit noch ordentlich aus.
Alu-Dibond bringt aber noch ein bisschen mehr Stabilität gegen mechanische Einflüsse mit, während Acrylglas durch seine glatte Oberfläche dauerhaft klar bleibt.
Können Alu Dibond Platten bei starker Sonneneinstrahlung verblassen?
Direktdrucke auf Alu-Dibond sind UV-beständig, aber wenn sie jahrelang der prallen Sonne ausgesetzt sind, kann die Farbe schon mal etwas nachlassen – kommt halt auf die Drucktechnik an. Ein UV-Schutzlaminat oder richtig gute Farben helfen, das zu verhindern.
Wer mit seinem Stand viel draußen unterwegs ist, sollte die Platten möglichst geschützt aufstellen oder ab und zu reinigen. Schaden kann’s nicht.
Wie verhalten sich Acrylglas-Schilder bei unterschiedlichen Temperaturen?
Acrylglas hält Temperaturschwankungen ganz gut aus und dehnt sich bei Hitze nur minimal. Auch wenn’s kalt wird, bleibt es stabil und reißt nicht einfach so.
Man sollte aber beim Montieren ein bisschen Spiel lassen – falls das Material sich doch mal ausdehnt oder zusammenzieht.
Ist die Montage von Alu Dibond oder Acrylglas im Außenbereich kompliziert?
Beide Materialien sind eigentlich unkompliziert zu montieren. Für Alu-Dibond gibt’s verdeckte Halterungen oder Schienen, die das Ganze sicher halten.
Acrylglas wird am besten mit speziellen Schrauben oder Abstandhaltern befestigt, damit keine Spannung entsteht. Im Prinzip passen beide auf handelsübliche Aufhängungssysteme – da muss niemand Spezialwerkzeug anschaffen.
Welche Materialien eignen sich besser für den langfristigen Einsatz im Schaustellergeschäft?
Für dauerhafte Außenanwendungen ist Alu-Dibond echt zu empfehlen – das Zeug bleibt einfach stabil, egal wie wild das Wetter spielt. Es rostet nicht, Feuchtigkeit macht ihm nichts aus, und Temperaturschwankungen? Da zuckt’s nur mit den Schultern. Wer also nicht jedes Jahr alles neu machen will, fährt mit Ekirmes Alu-Dibond-Platten ziemlich gut.
Acrylglas hat natürlich auch seine Momente, vor allem wenn’s richtig knallen soll: satte Farben, dieser typische Tiefeneffekt – das sieht bei beleuchteten Elementen oder schicker Deko im Innenbereich wirklich klasse aus.
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